Welche Alternativen gibt es für das Depot A? Eigenhandel bei Regionalbanken geht neue Wege
Die S+P Studie “ Lösungen für das Depot A in der Niedrigzinsphase“ identifiziert deutsche Immobilien als solides Investment. Schulz & Partner hat die Immobilienmarktentwicklung am Standort Deutschland im internationalen Vergleich analysiert. Deutschland besitzt stabile makroökonomische Rahmenbedingungen und mit regionalen Oberzentren zugleich rentable Standorte für institutionelle Investoren.
Gegenüber den Big 7-Standorten weisen regionale Oberzentren einen geringeren Leerstand auf. Nicht nur die absolute Leerstandsquote ist niedriger, sondern auch die Volatilität des Vermietungsgrads von Gewerbeimmobilien ist deutlich tiefer. Auch der mittel- bis langfristige Ausblick ist positiv. Viele der regionalen Oberzentren sind Wissenschaftsstandorte. Mit demographischem Wandel und Urbanisierung sind diese als Zuzugs-Standorte attraktiv. In den letzten Jahren stiegen die Spitzenmieten von regionalen Oberzentren und glichen sich denen der Big 7-Standorten weiter an. Die abnehmende Bautätigkeit spricht für eine weiterhin gute Entwicklung der Mietniveaus in regionalen Oberzentren.
Regionale Oberzentren als neue Asset-Klasse für das Depot A
Eine jährliche Ausschüttung von 5 Prozent für Immobilieninvestitionen in regionale Oberzentren ist vorsichtig kalkuliert. Diese stellt eine interessante und risikobewusste Alternative zu Coupon-Zahlungen von Staatsanleihen dar. Der deutsche Rechtsrahmen bietet Banken und Sparkassen vielfältige Möglichkeiten Investitionen in deutsche Immobilien transparent und ohne Zusatzaufwand für die Eigenmittelunterlegung umzusetzen.
Bei Fragen zur Asset-Klasse „Regionale Oberzentren“ stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Wir erarbeiten Ihnen gerne individuelle Depot A-Lösungen.