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Eigenhandel bei Regionalbanken geht neue Wege

Eigenhandel bei Regionalbanken geht neue Wege  – Bessere Performance mit deutschen Immobilien!

In der Niedrigzinsphase sucht der Eigenhandel von Regionalbanken und Sparkassen alternative Lösungen. Deutsche Immobilien eignen sich sowohl unter Rendite- als auch unter Sicherheitsgesichtspunkten.

Eigenhandel bei Regionalbanken geht neue Wege

Das Depot A-Management steht unter Druck. Die expansive Geldpolitik der Zentralbanken ist die Ursache für ein historisch niedriges Zinsniveau. Schuldendruck, fehlende Wettbewerbsfähigkeit und eine hohe Arbeitslosigkeit belasten weite Teile Europas. Die USA befinden sich in einer Umbruchphase mit weitreichenden Konsequenzen für die Anleihemärkte. Schwellenländer konnten in der Niedrigzinsphase von einem Kapitalabfluss aus Industriestaaten profitieren.

Nun wurden die „Karten“ neu gemischt. Die Investoren haben Kapital abgezogen und bauen neue Asset Klassen auf. Selbst wenn die europäische Zentralbank beginnen sollte die Leitzinsen anzuheben, wird es Jahre dauern bis die Geldschwemme auf dem Markt abgeschöpft ist. Das Rendite/Risiko-Verhältnis für Anleihen dürfte sich somit in den kommenden Jahren kaum verbessern.

Welche Alternativen gibt es für das Depot A? Eigenhandel bei Regionalbanken geht neue Wege

Die S+P Studie “ Lösungen für das Depot A in der Niedrigzinsphase“ identifiziert deutsche Immobilien als solides Investment. Schulz & Partner hat die Immobilienmarktentwicklung am Standort Deutschland im internationalen Vergleich analysiert. Deutschland besitzt stabile makroökonomische Rahmenbedingungen und mit regionalen Oberzentren zugleich rentable Standorte für institutionelle Investoren.

Gegenüber den Big 7-Standorten weisen regionale Oberzentren einen geringeren Leerstand auf. Nicht nur die absolute Leerstandsquote ist niedriger, sondern auch die Volatilität des Vermietungsgrads von Gewerbeimmobilien ist deutlich tiefer. Auch der mittel- bis langfristige Ausblick ist positiv. Viele der regionalen Oberzentren sind Wissenschaftsstandorte. Mit demographischem Wandel und Urbanisierung sind diese als Zuzugs-Standorte attraktiv. In den letzten Jahren stiegen die Spitzenmieten von regionalen Oberzentren und glichen sich denen der Big 7-Standorten weiter an. Die abnehmende Bautätigkeit spricht für eine weiterhin gute Entwicklung der Mietniveaus in regionalen Oberzentren.

Regionale Oberzentren als neue Asset-Klasse für das Depot A

Eine jährliche Ausschüttung von 5 Prozent für Immobilieninvestitionen in regionale Oberzentren ist vorsichtig kalkuliert. Diese stellt eine interessante und risikobewusste Alternative zu Coupon-Zahlungen von Staatsanleihen dar. Der deutsche Rechtsrahmen bietet Banken und Sparkassen vielfältige Möglichkeiten Investitionen in deutsche Immobilien transparent und ohne Zusatzaufwand für die Eigenmittelunterlegung umzusetzen.

Bei Fragen zur Asset-Klasse „Regionale Oberzentren“ stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Wir erarbeiten Ihnen gerne individuelle Depot A-Lösungen.

 

Besuchen Sie auch unser Seminarangebot Depot A Management sowie Strategien in der Niedrigzinsphase.